Am Bahnhof Tegernsee startet die Tour. Von dort gelangt ,am über den Prinzenweg und Lahner Höhenweg zum Freudenreichsattel. Die Strecke von der Freudenreichalm bis zur Oberen Firstalm ist eine Schiebe- bzw. Tragestrecke. Dann über den Spitzingsee zum Rotwandhaus. Nach dem Rotwandhaus ist das Bike wieder ein kleines Stück zu tragen und dann gleich links runter zum Soinsee. Hinterm Soinsee ist wieder zehn Minuten tragen angesagt, aber dann geht's flott weiter Richtung Bayrischzell. Am östlichsten Punkt der Tour kann man an der ST2075 links nach Bayrischzell fahren und dann mit der BOB weiter, falls man in Tegernsee kein Auto stehen hat. Ansonsten geht rechts weiter, wenn man noch nicht müde ist, zum Forsthaus Valepp durch den Elendgraben. Vom Forsthaus weiter auf der Teerstraße entlang der Weißen Valepp und über Enterrottach, zum Ausgangspunkt Bahnhof Tegernsee zurück. Die Tour hat 2.250 Höhenmeter, knapp 70 Kilometer und eine reine Fahrzeit von 6 Stunden. Wer den Track will, kann ihn hier haben: http://www.gps-tour.info/tours/view.php/...bike.16034.html Wenn man noch Lust hat, kann man vom Forsthaus Valepp die Tour noch verlängern und über die Erzherzog-Johann-Klause fahren.
Als weitere Tourenradrunde startete ich an der Bavaria in München und fuhr zur Isar. Über die Isartrails zum Kloster Schäftlarn ging es dann weiter durch die Pupplinger Au nach Wolfratshausen. Jetzt der Loisach flußaufwärts folgend bis Beuerberg. Dann westwärts nach Seeshaupt am Starnberger See, wobei man immer die Alpen schön im Blick hat, daher heißt eine Staße auf dem Weg auch Alpenblickstraße. Nun bis Tutzing am Starnberger See bleiben und dann wieder westwärts über die Ilkahöhe und Pähl nach Herrsching am Ammersee. Auch dieser Weg ist sehr angenehm mit viel Alpenblick. Von Herrsching geht es dann den Bahngleisen entlang bis zum Pilsensee. Von Seefeld am Pilsensee geht es dann direkt nach Wörthsee. Dann gleich vom Wörthsee weiter zum Weßlinger See. Somit sind die fünf Seen des Fünfseenlandes erkundet und es geht über Oberpfaffenhofen und Gauting retour zur Bavaria. Die Strecke vom Weßlinger See nach München hat landschaflich keine Reize mehr und ist somit nur als Trainingsstrecke zu bewerten. Die Strecke an der Isar, der Loisach und den fünf Seen ist schon schön und eine Wiederholung wert. Die Tour war 135 km lang bei gut 1.000 hm, bei einer Dauer von 7 Stunden. Ich denke, das war es nun erstmal für's Ausdauertraining. Jetzt geh ich wieder in die Berge. Hier ist der Track dazu: http://www.gps-tour.info/tours/view.php/...etail/key.15530 Ciao ... Robert
Als Tourenrad-Runde startete ich am Westpark in München und bin durch den Forstenrieder Wald zum Starnberger See. Von dort ging es weiter zum Ammersee, welcher schon zum Fünfseenlang gehört. Vom Ammersee ging es über den Wörthsee und Pilsensee wieder retour über Ammer- und Starnberger See nach München. Die Tour war zum Großteil abseits von belebten Straßen und man konnte das Voralpenland mit den dazugehörigen Seen genießen. Diese Tour werde ich in diesem Sommer mit Sicherheit noch optimieren. Insgesamt war die Runde 125 Kilometer lang, bei gut 1.000 Höhenmetern. In 7 Stunden war ich wieder zuhause. Man kann auch die Tour am S-Bahnhof Starnberg starten und somit 50 Kilometer einsparen. Den Track zur Tour gibt es hier: http://www.gps-tour.info/tours/view.php/...etail/key.15445 Ciao ... Robert
Heute habe ich den Wendelstein umrundet. Gestartet vom Bahnhof Bayrischzell (mit der BOB bequem von München aus zu erreichen) immer den Wegweisern mit der "Nummer 9" gefolgt. Gleich nach dem Start in Bayrischzell geht es 300 Höhenmeter zum Sudelfeld hoch. Diese erste Anstrengung wird mit einer langen und schnellen Abfahrt über den Tatzelwurm belohnt. Ab Gmain kommt der zweite etwas härtere Anstieg von 650 Höhenmetern, der durch eine Pause auf der Schuhbräu-Alm (Montag Ruhetag) entschädigt wird. An der Alm ist die halbe Fahrstrecke bereits erledigt. Danach kommt eine super trailige Abfahrt. Danach geht's wieder an die 400 Höhenmeter auf einem leicht fahrbaren Wirtschaftsweg bergwärts. Jetzt abwärts nach Fischbachau. Wer hier schon Feierabend machen will, und kein Auto in Bayrischzell stehen hat, kann bereits hier in die BOB einsteigen. Für die anderen gehts über einen weiteren leichten Anstieg über Osterhofen zurück nach Bayrischzell. Die Anstrengungen bergwärts werden jedesmal durch sehr schöne Abfahrten belohnt. Landschaftlich auch eine sehr reizvolle Tour, die man bei Gelegenheit wieder fahren kann. Insgesamt ist die Runde 50 Kilometer lang und verlangt von einem gut 1.600 Höhenmeter. In gemütlichen 4 Stunden 25 Fahrzeit war ich wieder am Ausgangspunkt. Hier die Tour mit Track: http://www.gps-tour.info/tours/view.php/...bike.15360.html Ciao ... Robert
Heute habe ich mich wieder auf die Suche nach Schnee gemacht. Der Wallberg war angesagt. Vom Parkplatz der Talstation der Wallbergbahn ging es sofort steil bergauf durch den Wald. Der Weg ist mit "Mountainbiketour 40; schwer; Wallbergrundfahrt" beschildert. Nach einer guten Stunde war die Kapelle auf dem Wallberg erreicht. Bis dahin war die Tour schneefrei und trocken. Die Abfahrt auf der Ostseite über die Teerstraße war dann zwischen 1.400 und 1.200 Meter Höhe teilweise eine Schiebepassage, da noch viel Schnee auf der Straße lag. Ab der Rottach-Alm (1.200 Meter Höhe) war dann alles frei. Sobald die Teerstraßenauffahrt frei von Schnee ist, empfiehlt sich die Tour im "Uhrzeigersinn". Also den Teerweg hoch und die klasse Abfahrt im Wald genießen. Die Kurz-Tour hat knapp 900 Höhenmeter bei 16 Kilometer Länge. In 2 Stunden 15 war ich wieder am Ausgangspunkt. Hier ist die Tour auch zu sehen: http://www.gps-tour.info/tours/view.php/...bike.15250.html Ciao ... Robert
Heute machte ich eine Tour, um zu sehen, wie hoch man inzwischen schneefrei radeln kann. Am Bahnhof Tegernsee startete ich die Tour. Von dort den Weg im Alpachtal hoch und über den Prinzenweg und Lahner Höhenweg gelangt man zum Freudenreichsattel. Dann über den Spitzingsee zum Rotwandhaus. Die Strecke von der Freudenreichalm bis zur Oberen Firstalm ist eine Schiebestrecke und heute war dieser Teil der Tour noch im Schnee. Aber bis zur Freudenreichalm und ab der Firstalm war alles frei von Schnee auf den Wegen. Auf der Höhe von 1.600 Meter bin ich umgedreht, da ab hier der Weg zum Rotwandhaus noch tief im Schnee lag, das Rotwandhaus war aber schon zu sehen. Von dort bin ich über Spitingsee zum Forsthaus Valepp, zum Pause machen, abgefahren. Vom Forsthaus bin ich, entlang der Weißen Valepp und über Enterrottach, zum Ausgangspunkt Bahnhof Tegernsee zurück. Für die Tour brauchte ich bei 2.200 Höhenmeter und gut 50 Kilometer ziemlich genau 5 Stunden. Hier ist der Streckenverlauf zu sehen: http://www.gps-tour.info/tours/view.php/...bike.15213.html Sobald es am Rotwandhaus schneefrei ist, will ich diese Tour über den Soinsee weiter fahren und dann über die Erzherzog-Johann-Klause und Bayeralm zurück nach Tegernsee biken. Ciao ... Robert
Heute fuhr ich eine ausgedehnte Drei-Seen-Tour: Tegernsee - Schliersee - Spitzingsee. Gestartet in Tegernsee am Bahnhof, von dort am Alpbach entlang Richtung Kreuzbergköpfl. Kurz vorm Gipfel bin ich am Weidegatter rechts abgebogen in den Prinzenweg. Hier hat man einen Trail, der alles bietet. Zuerst ziemlich ausgesetzt und mit vielen Wurzeln, danach kurz Schotter und am Schluß, bevor man auf den Forstweg nach Breitenbach kommt, ist er sehr flowig. Am Schliersee angekommen ging es hoch zum Spitzingsattel am Hachelbach und dann auf der alten Spitzingseestraße entlang. Auf 1000 Meter Höhe ist ein 200 Meter langer Teil mit Bäumen vom letzten Schneebruch blockiert. Diese Durchschlageübung beim Schneebruch dauerte fast eine halbe Stunde, da man über Bäume drüber, unter Bäume drunter muss. So wie es aussieht ist der Weg noch länger blockiert. Nach dem Spitzingsee ging es bergab nach Valepp. Weiter nach Österreich zur Erzherzog-Johann-Klaus für eine verdiente Pause nach 40 km. Kurz vor der Klause gab es noch einen angriffslustigen Auerhahn. Am Bayrbach entlang ging es wieder nach Bayern. Dieser Weg bis zur Baumbrücke war zum Teil noch mit Schnee bedeckt, aber ansonsten war die ganze Tour recht trocken. Ab der Grenze ging es wieder bergauf und am Engelsbach entlang. Nach dem Aufstieg wurde man mit einer schönen Abfahrt nach Wildbad Kreuth belohnt. Die letzten 15 km nach Tegernsee zurück waren dann eher eine Pflichtübung. Gesamt war die Tour 70 km lang und 1150 Höhenmeter gab es zu strampeln bei einer reinen Fahrzeit von 5 Stunden 45. Eine landschaftlich sehr abwechslungsreiche Runde, die man öfters machen kann. Demnächst will ich diese Tour in umgekehrter Richtung fahren. Diese Tour bin ich mit einem GPS-Gerät (Garmin etrex Vista HCx) gefahren und ich bin mehr als begeistert von dieser Technik. Die Tour auf dem PC zuhause erstellen, auf das Gerät laden und man wird wie an einer Schnur geführt. Wer den Track von der Tour haben will, kann ihn gerne per Email haben. Ciao ... Robert
Als weitere "Vorsaison-Tour" habe ich die Benediktenwand-Rundfahrt (Moser Bike Guide Genusstouren Oberbayern 1; Tour 39) gemacht. In Bad Tölz (von München streßfrei und ohne Stau mit der BOB angereist) gestartet und zum "Moser-Startpunkt", der Talstation Blomberg-Bahn gefahren, was circa 7 km sind. Von dort ging es über Lenggries und Jachenau nach Urfeld am Wachensee. Danach hoch zum Kesselbergsattel und von dort links in die "Alte Kesselbergstraße". Im Gegensatz zu "Moser" bin ich im unteren Drittel dann noch mal links abgebogen und habe den Trail am Wasserfall benutzt. Dort ist allerdings Vorsicht angesagt, da von einer alten Wegesicherung noch kurze Eisenstangen aus der Erde ragen, die durch altes Laub kaum zu sehen sind. Vom Kochelsee aus ging es bis Gschwendt ziemlich eben dahin. Weiter über Achmühl, Schönau und Ramsau wieder zur Blombergbahn und von dort nach Bad Tölz zurück. Die gesamte Strecke war trocken und angenehm zu fahren, bei gut 85 Kilometer und 900 Höhenmeter, vom Bahnhof Bad Tölz aus. Reine Fahrzeit, ohne der Pause in Urfeld, war 4 1/2 Stunden. Viele Grüße ... Robert
Als schnelle Vormittagsrunde bin ich heute von der Bavaria aus zur Isar und dann am Tierpark vorbei bis zum Marienklausensteg geradelt. Dort ging es dann links auf die nassen aber gut zu fahrenden Trails bis zur Grünwalder Brücke. Nun auf die andere Isarseite (links der Isar / Westseite) und dort flußaufwärts den Wegen zum Kloster Schäftlarn folgend. Die Forststraßen waren gut zu fahren und die kleinen Trails gar nicht allzu rutschig, trotzdem empfahl sich ein Spritzschutz am Bike. Kurz vor Hohenschäftlarn erreicht man eine Teerstraße, in die man links einbiegt und talwärts am Kloster Schäftlarn vorbei fährt. Beim Bruckenfischer überquert man die Isar und fährt am Isarwerkkanal über Mühltal und Frundsburger Höhe den Isarradweg bis Grünwald entlang. An der Grünwalder Brücke kann man die anfangs gefahrenen Trails nun retour nach München noch mal fahren. Wieder an der Bavaria angekommen war ich erstaunt, dass es auf gut zweieinhalb Stunden immerhin 1.000 Höhenmeter und genau 50 Kilometer waren.
Als "Vorsaison-Tour" habe ich die Tölzer Fockenstein-Rundfahrt (Moser Bike Guide Genusstouren Oberbayern 1; Tour 40) gemacht. In Bad Tölz gestartet und über Marienstein den Höhenweg am Tegernsee nach Sonnenbichl gefahren; dann zwischen Ochsenkamp und Hirschberg durch. Bis hier hin war die ganze Strecke Schnee und Eis frei. Die Abfahrt nach der Schwarzentenalm war mit Schnee und Eis bedeckt, aber es war alles problemlos zu fahren. Nachdem Roß- und Buchstein rechts liegen gelassen wurden, ging es an der B307 weiter zum Sylvensteinsee und von dort retour nach Bad Tölz. Wer mit der BOB unterwegs ist (ideal von München aus) kann die B307 auch in die andere Richtung anch Tegernsee nutzen und dort die BOB nach München her nehmen. Es war eine recht angenehme Jahreseinstiegstour, wenn auch teilweise (B307) nicht aufregend, mit knapp 1.400 Höhenmetern und 85 Kilometern.
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24.05.2008 22:13